Facharzt für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Psychoanalyse · Sexualmedizin · Gerontopsychiatrie
geb. 1957
verheiratet mit Dr. med. Annette Mainz-Perchalla
vier gemeinsame Söhne
Arbeitsschwerpunkte
Diagnostik und Behandlung sämtlicher Erkrankungen auf den Gebieten
Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik, Sexualmedizin
Spezialsprechstunde für Neurologische Psychosomatik
Die psychosomatisch Medizin betrachtet neben den organmedizinischen Befunden gleichermaßen auch die individuellen psychosozialen Aspekte der Erkrankung und entwickelt damit ein auf die jeweilige Person abgestimmtes Therapiekonzept. Es können sowohl Patienten mit chronischen oder behindernden oder die Lebenserwartung einschränkenden neurologischen Erkrankungen (wie z.B. Multiple Sklerose, Kopfschmerz, Parkinsonsche Krankheit, Tumorerkrankung, restless legs (Syndrom der unruhigen Beine bzw. der Harnblase und des Genitaltraktes) ) als auch Patienten mit rein psychisch bedingten Störungen (wie z.B. psychogene epileptische Anfälle oder Lähmungen) diagnostiziert und behandelt werden.
Psychotherapie
Die Psychotherapie beinhaltet die Behandlung von Kranken mit psychischen Mitteln. Der ärztliche Psychotherapeut hat eine Methode erlernt unter deren Prämissen »spezielle Gespräche« geführt werden. Psychotherapie kann nur dann funktionieren und erfolgreich sein, wenn Arzt und Patient gemeinsam ein »Arbeitsbündnis« geschlossen haben. Eine Psychotherapie beginnt vorab mit probatorischen Sitzungen in denen Inhalte und Ziele der Therapie genau definiert werden. Danach muss die Kostenübernahmeerklärung der Krankenkasse eingeholt werden.
Psychoanalyse
Die Psychoanalyse ist eine besonders intensive, auf der Lehre Sigmund Freuds beruhende Form der Psychotherapie (2-3 Mal/Woche). Klassischerweise findet die Behandlung im Liegen statt. Grundsätzlich kann es sinnvoll sein, die psychotherapeutischen Behandlung mit einer zusätzlichen Medikation zu ergänzen.
Sexualmedizin
Im Mittelpunkt der Sexualmedizin steht die Diagnostik und Therapie seelisch und/oder körperlich begründeter sexueller Störungen wie z.B. Libido-, Erektions-, Orgasmusstörung, aber auch sexuelle Perversionen wie Fetischismus, Pädophilie etc., als auch von Geschlechtsidentitätsstörung wie Transsexualität.
Therapeutisch werden sowohl psychotherapeutische, paartherapeutische und auch medikamentöse Methoden angewandt.